Erfreuliches kann berichtet werden:
- Eingänge ordnungsgemäss verschlossen; keinerlei unerlaubte Eintrittsversuche konnten festgestellt werden. Das Eigentum ist respektiert worden.
- Der Aufbau eines tragfähigen und funktionierenden Netzwerks macht Fortschritte.
- Das Schloss kann von interessierten Besuchern nach Voranmeldung (0041 79 335 08 12) durch die Haupteingangstüre betreten und besichtigt werden. Sich selbst und andere gefährdende Einbruchsversuche sind unnötig geworden.
- Ein Briefkasten ist für die Übermittlung von Post und Nachrichten angebracht worden. Die ersten Destinatäre sind damit erreichbar. Es sind dies namentlich der International Burnout Fund und die Com Media Vision AG, sowie Erwin Feurer.
- Von einem Nachbarn ist sogar der Park von Ästen und Holz teilweise freigeräumt worden.
Vielen Dank.
- Ein zugemauerter Kellerzugang, über dem eine Inschrift des Erbauers von Schloss Radibor, von Friedrich Wilhelm von Schack, sowie eine Übersetzung dieser Inschrift in Marmor aus DDR-Zeiten, angebracht ist, wird derzeit untersucht und demnächst eine Öffnung dieses Zugangs vorbereitet. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass das weltberühmte, legendenumwobene Bernsteinzimmer oder Teile davon sich ausgerechnet auf Schloss Radibor finden lassen. Dennoch dürfte es sehr spannend sein, herauszufinden, was in diesem Keller eingemauert wurde.
Besteht denn zumindest die theoretische Möglichkeit, dass das Bernsteinzimmer unter Schloss Radibor eingelagert wurde?
AntwortenLöschenHmmm...solche unterrirdischen Gemache wuerden mich auch reizen zu erkunden...Komme gern mit, wenn man da reinkann...lach...Hoffe das Schlossgespenst weilt dann nicht gerade da unten...lol
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