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Montag, 27. September 2010

Fwd: Schau mal was ich für dich auf Lulu.com gefunden habe!




Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: Lulu <noreply@lulu.com>
Datum: 27. September 2010 21:15:29 MESZ
An: erwinfeurer@gmail.com
Kopie: kultur-palast@bluewin.ch
Betreff: Schau mal was ich für dich auf Lulu.com gefunden habe!
Antwort an: noreply@lulu.com, kultur-palast@bluewin.ch

Freunde,

Das hier habe ich auf Lulu.com gefunden und dachte, es würde dich vielleicht interessieren.

Erwin Feurer

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Peter Plichta: Benzin aus Sand - Und es funktioniert doch!
von Erwin Feurer

Darstellung von Leben und Werk eines Jahrhundertgenies, eines Universal- und Privatgelehrten, von Dr. Peter Plichta, Düsseldorf.
Bestandesaufnahme seiner bisherigen wissenschaftlichen Leistungen.
Anstoss zu einer grundlegenden Weltbildveränderung.
Orientierungshilfe für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.
Verständnis- und Bewusstseinsbildung für den "Normalverbraucher".
Entscheidungshilfe für Investoren.
Arbeits- und Diskussionsplattform.
Interaktives, dynamisches Kulturprojekt.

Anschauen auf: https://www.lulu.com/product/hardcover/peter-plichta-benzin-aus-sand---und-es-funktioniert-doch/12912013

Diese E-Mail wurde Ihnen von Lulu (http://www.lulu.com/de) im Namen von Erwin Feurer (kultur-palast@bluewin.ch) geschickt.


*Was ist Lulu?
Der weltweite beste digitale Marktplatz, auf dem kreative Schöpfer alles publizieren und weltweit verkaufen können. Angefangen bei Büchern und Kalendern bis hin zu CDs und Fotoalben. Schauen Sie sich unsere Seite an und werden Sie einer von unseren weltweit Millionen Benutzern.
(http://www.lulu.com/de)

Donnerstag, 8. Juli 2010

Massstab Dresden: Frauenkirche Vorbild für Schloss Radibor.


Frauenkirche Dresden
Acryl auf Leinwand 120 cm x 200 cm
von Spigar 1998 gemalt


6. Juli 2010


6. Juli 2010

Der Schweizer Künstler Spigar (Norbert Spirig) malte 1998 das Bild "Frauenkirche Dresden", um damit seinen persönlichen Beitrag zur Erhaltung des hervorragenden Kulturdenkmals der Landeshauptstadt von Sachsen zu leisten. 1994 bis 2005 dauerte der im Februar 1945 nach einem Feuersturm schwer beschädigte und eingestürzte Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzierten.  

Das Bild von Spigar blieb damals jedoch im Kulturpalast im Bahnhof Rheineck bei dessen Eigentümer und Begründer Erwin Feurer "hängen". Es wird demnächst als erstes Ausstellungsstück auf Schloss Radibor, für dessen Erhaltung und Restauration zwischenzeitlich ebenfalls Erwin Feurer verantwortlich zeichnet, präsentiert.





Schloss Radibor
7. Juli 2010



7. Juli 2010

Dienstag, 1. Juni 2010

(Good) News von Schloss Radibor.

Erfreuliches kann berichtet werden:

- Eingänge ordnungsgemäss verschlossen; keinerlei unerlaubte Eintrittsversuche konnten festgestellt werden. Das Eigentum ist respektiert worden.

- Der Aufbau eines tragfähigen und funktionierenden Netzwerks macht Fortschritte.

- Das Schloss kann von interessierten Besuchern nach Voranmeldung (0041 79 335 08 12) durch die Haupteingangstüre betreten und besichtigt werden. Sich selbst und andere gefährdende Einbruchsversuche sind unnötig geworden.

- Ein Briefkasten ist für die Übermittlung von Post und Nachrichten angebracht worden. Die ersten Destinatäre sind damit erreichbar. Es sind dies namentlich der International Burnout Fund und die Com Media Vision AG, sowie Erwin Feurer.

- Von einem Nachbarn ist sogar der Park von Ästen und Holz teilweise freigeräumt worden.
Vielen Dank.

- Ein zugemauerter Kellerzugang, über dem eine Inschrift des Erbauers von Schloss Radibor, von Friedrich Wilhelm von Schack, sowie eine Übersetzung dieser Inschrift in Marmor aus DDR-Zeiten, angebracht ist, wird derzeit untersucht und demnächst eine Öffnung dieses Zugangs vorbereitet. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass das weltberühmte, legendenumwobene Bernsteinzimmer oder Teile davon sich ausgerechnet auf Schloss Radibor finden lassen. Dennoch dürfte es sehr spannend sein, herauszufinden, was in diesem Keller eingemauert wurde.

Freitag, 30. April 2010

Planungsgrundlagen für die Sanierung von Schloss Radibor in Buchform.

Die seit 2010 verantwortliche Eigentümerschaft für Schloss Radibor, der International Burnout Fund, vertreten durch den Schweizer Bau- und Kulturunternehmer Erwin Feurer, hat soeben eine Studie, die den heutigen Planungsstand umfasst, veröffentlicht.


Zweck und Inhalt dieser Publikation:
  • Gesamtplanung bis zur Baueingabe
  • Leitfaden für Handwerker 
  • Entscheidungsgrundlage für private Investoren
  • Prospekt für Interessenten an der Nutzung
  • Absichtserklärung und Offenlegung 
  • Verständnis- und Vertrauensbildung 
  • Erstellung eines Inventars 
  • Zusammenfassung des jetzigen Wissens  
  • Bewusstseinsbildung für den Wert der Denkmalpflege 
  • Umsetzung und Lösung von Problemen 
  • Planunginstrument für die Restauration von Schloss Radibor.
  • Historischer Hintergrund.
  • Bestandesaufnahme, Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Rettung des historisch wertvollen Kulturguts.
  • Entscheidungsgrundlage für Investoren und Nutzer.
  • Interaktives und dynamisches Bau-, Kunst- und Kulturprojekt.

Ab sofort erhältlich unter:

http://www.lulu.com/product/paperback/schloss-radibor-bl%c3%bcte-zerfall-und-restauration/10791629 .

Das Buch ist auch als Download erhältlich und wird laufend ergänzt.

Mittwoch, 21. April 2010

Kunst in Radibor by Erwin Feurer

Faszinierende Bilder - aufgenommen am Sonntag, 18. April 2010, im Schloss Radibor anlässlich einer Bausubstanzanalyse -, die kein Künstler so herstellen könnte.

Vergleiche http://www.wsgegenschatz.blogspot.com/ , der Einzige, der diesen Bildern nahe kommt.

Donnerstag, 8. April 2010

Schloss Radibor - Nutzwertanalyse - Lösungsorientiertes Diskussionsforum



A. Grundlagen Schloss Radibor (Kurzfassung)


1. Historie

Die Wurzeln von Schloss Radibor gehen nach heutigem Erkenntnisstand zurück bis ins 13. Jahrhundert. Die erstmalige urkundliche Erwähnung ist umstritten; gemäss einer Quelle wird das Schloss 1221 erstmals als Herrensitz erwähnt, eine andere Quelle sieht 1359 als erstmalige urkundliche Nennung. Ursprünglich als Wasserburg gebaut, fanden mehrere Überbauungen statt, 1447 zum Rittersitz und 1709 die letzte Überbauung in die heutige Form eines Barockschlosses.

Die Schlossgeschichte ist geprägt von vielen Besitzerwechseln. Die berühmtesten Familien waren 1441 die Familie Hans von Bolberitz von Radibor, die Familie von Plaunitz 1463 - 1563, die Familie von Haugwitz 1589 - 1605, ab 1605 der Herr von Minkwitz, einer der eifrigsten Anhänger Luthers, sodann die Familie von Schack ab 1707, die das heutige Anwesen erbaute, sowie ab 1765 - 1945 zuerst die Familie des kaiserlichen Generals und Barons von Ried, dann die Familie Freiherr von Welck. Ab 1964 befand sich im Schloss das Sorbische Lehrerinstitut. Seit den 90er Jahren steht das Schloss leer, zerfällt und verkommt in einen mehr und mehr äusserst bedenklichen und beschämenden Zustand. Ab 1999 war das Schloss im Besitz und Eigentum eines sächsischen Bauunternehmers ohne jegliche Wartung und Unterhalt. Seit 2010 ist der Schweizer Bau- und Kulturunternehmer Erwin Feurer im Namen des International Burnout Fund Eigentümer des Schlosses.



2. Lage

Schloss Radibor liegt eingebettet im Zentrum der sächsischen Gemeinde Radibor, nahe Bautzen in der Oberlausitz in einer leicht vertieften Senke, umgeben von einem ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Park.



3. Zustand heute

Erhalten geblieben, zum Teil jedoch nicht mehr dazugehörend, sind bis heute das Schlossgebäude selbst, zwei barocke Gartenpavillons, das Torhaus (Jan Pierre van Ede, dem Besitzer von Schloss Weissig gehörend), die alte Brauerei, ein Gesindehaus, der Eiskeller sowie Teile der markanten Bruchsteinmauer.

Das Kernstück der Anlage, das Herrenhaus und Schlossgebäude, sowie die beiden Gartenpavillons befinden sich nicht nur in einem äusserst desolaten Zustand; durch eine völlig unverständliche Plünderung, die nach dem Auszug des Sorbischen Lehrerfortbildungsinstitut stattgefunden haben muss, ist das Schloss nahezu unbewohnbar gemacht worden. Sämtliche Türen und Tore, sämtliche Radiatoren, fast die gesamte Haustechnik, Beschläge, teilweise Fenster sind systematisch ausgeräumt worden, womit dem wertvollen Denkmalpflegegut ein nahezu irreparabler Schaden zugefügt wurde, da neue Bauteile an einem Denkmalpflegeobjekt das Originale nie ersetzen werden können.

Äusserlich verletzt und gravierende Ursache weiterer Bauschäden ist das Dach, ein Mansarden-Pultdach, einerseits in der Holzkonstruktion von Ungeziefer- und Wurmbefall geschädigt und bedroht (zur Zeit Schädlingsbefall jedoch wenig aktiv), andererseits bautechnisch mangelhaft erstellt oder renoviert; ohne Dachrinnen und Ablaufrohre ist dieser wichtige Bauteil ausserstande, das Gebäude innen trocken zu halten und wirkt dauernd feuchtigkeitbildend für den gesamten Dachkranz und sämtliche Aussenfassaden. Die Folgen sind Risse in und am Gebäude, Deckendurchbrüche, Gaubenabsenkungen bis hin zu -einbrüchen sowie Mauerabplatzungen und insgesamt erhebliche statische Verschiebungen.

Vergleichsweise unbedeutend, jedoch in keinster Weise zu verharmlosen und entschuldbar, ist die Zerstörung nahezu sämtlicher Fensterscheiben sowie weitere Vandalenakte, die jedoch verglichen mit anderen Gegenden im Osten Deutschlands noch als gemässigt bezeichnet werden dürfen, abgesehen vom Diebstahl der Türen und Tore und weiterer Materialien.

Nahezu die gleichlautende Analyse wie über das Hauptgebäude muss leider über die Gartenpavillons gemacht werden; sie sind ebenfalls in einem himmeltraurigen Zustand.

Der unter Denkmalschutz stehende Park bedarf einer dringlichen Ausdünnung und Ordnung, die vorderhand jedoch unter dem Gesichtspunkt der „Luftgebung“ und Freilegung des Schlosses vorgenommen werden soll.

(Fortsetzung, Ergänzung, Berichtigung folgen)